2009
Einwendungen zum privaten Gestaltungsplan ‚Richti’
- Details
- von Tobias Hofstetter
Einwendungen zum privaten Gestaltungsplan ‚Richti’
Auf dem Richti-Areal soll für Walliseller - Verhältnisse eine sehr grosse Überbauung entstehen. Der SP Wallisellen ist es ein Anliegen, dass dieses neue Quartier gut in Wallisellen integriert wird und für Wallisellen eine Bereicherung darstellt.
Deshalb stellen wir gem. § 7 PGB Abs. 2 folgende Änderungs- resp. Ergänzungsanträge:
ANTRAG 1:
Die Vorschriften zum Gestaltungsplan werden unter Artikel 18 ‚Fussgänger und Fahrradverbindungen’ wie folgt ergänzt :
3. Der Übergang von der ‚Katzenunterführung’ zum Richti Areal, im Richtplan mit ‚A’ bezeichnet wird wie im Verkehrskonzept empfohlen grosszügig mit Fussgängerbevorzugung realisiert. (Ecke Richtistrasse / Richtiring)
4. Der Übergang Richti-Areal – Haupteingang Glattzentrum, im Richtplan mit ‚B’ bezeichnet, wird, wie als Variante im Verkehrskonzept empfohlen, ebenerdig ausgeführt. Für den MIV werden entsprechende Massnahmen stufenweise umgesetzt (Ampelanlage, unterirdische Verkehrsführung ..)
5. Auf den Stichstrassen innerhalb des Areals werden gesonderte Fahrradwege ausgewiesen und markiert. Diese sind an die umliegenden Gegebenheiten angepasst zu realisieren. Der Fahrradparkplatz beim Glattzentrum (unter der Brücke vor dem Haupteingang) soll dabei erhalten bleiben und nötigenfalls ausgebaut werden.
BEGRUENDUNG:
Der stark zunehmende Langsamverkehr zwischen dem Zentrum/Bahnhof Wallisellen und dem Richti Areal respektive dem Glattzentrum soll möglichst barrierenfrei erfolgen und attraktiv gestaltet werden.
ANTRAG 2:
Die Vorschriften zum Gestaltungsplan werden unter Artikel 12 ‚Etappierung’ wie folgt ergänzt:
5. Da Verzögerungen bei der Umsetzung der Folgeetappen aufgrund der heutigen Wirtschaftslage nicht auszuschliessen sind, muss der Gestaltungsplan mit einem Konzept zur Nutzung der noch nicht zu überbauenden Flächen ergänzt werden. Dabei ist der vorhandenen Artenvielfalt gemäss UVP Rechnung zu tragen. Die Flächen sind unberührt zu lassen und nicht als Parkflächen zu verwenden.
BEGRUENDUNG:
Die UVP hat gezeigt, dass auf den brachliegenden Flächen innert kurzer Zeit viele zum Teil seltene Pflanzenarten eine Lebensgrundlage finden. Solche Ausgleichsflächen sind gerade in stark belasteten Gebieten sehr wichtig für Flora und Fauna.
ANTRAG 3:
Paragraph 2 von Artikel 10 ‚Dachgestaltung’ wird wie folgt abgeändert (konkretisiert):
1. Flachdächer sind, soweit sie nicht als Terrasse genutzt werden, zu begrünen. Ausgenommen sind Flachdächer von technisch bedingten Aufbauten.
BEGRUENDUNG:
Die ursprüngliche Vorschrift war zu unverbindlich formuliert und somit nutzlos.
ANTRAG 4:
Die Vorschriften zum Gestaltungsplan werden unter Artikel 14 ‚Freiraum’ wie folgt ergänzt:
4. Auf mindestens einer der Innenflächen der Gebäudekomplexe II bis V (Wohnsiedlungen) ist ein der Gesamtüberbauung angepasster Kinderspielplatz zu realisieren. Zudem wird eine Spielwiese für ältere Kinder eingeplant.
BEGRUENDUNG:
Gerade in relativ stark isolierten Quartieren sind Spielmöglichkeiten für Kinder besonders wichtig. Sie stellen zudem ein ‚Verkaufsargument’ für Neuzuzüger - Familien dar.
Empfehlung an den Gemeinderat:
Da nach der Realisierung des Richti Areals, sowie der weiteren Bauprojekte an der Industriestrasse mit einer erheblichen Zunahme des MIV zu rechnen ist (siehe auch Prognosen im Verkehrskonzept), wird der im Verkehrskonzept der Gemeinde festgehaltene Umfahrungsverkehr durch die Industriestrasse weiter behindert.
Dadurch wird wieder vermehrt Individualverkehr durch die Neugut/Bahnhofstrasse ins Zentrum fliessen. Der Gemeinderat wird deshalb angehalten, flankierende Massnahmen zu erarbeiten, die einen Mehrverkehr durch das heute schon stark belastete Zentrum Wallisellen sicher verhindern.
Montag, 26. Januar 2009
Für die SP Wallisellen, der Antragsteller:
Tobias Hofstetter
2009
- Details
- von Myriam Weber
30. November 2009
SP unterstützt Marion Kaiser als Schulpräsidentin
Die Nominationen für die Gemeindewahlen und die Geschäfte der Gemeindeversammlung vom 9. Dezember standen im Zentrum der Mitgliederversammlung der SP.
In der Gemeindepolitik kommt es entscheidend auf die Persönlichkeiten an. Auf ihre Qualifikationen und Kenntnisse im Hinblick auf die angestrebten Behördensitze, aber auch darauf, dass sie sich einbringen, andere Meinungen respektieren und zielorientiert zusammenarbeiten wollen und können. Das Politisieren aus dem ideologischen Schützengraben und die Pflege von Feindbildern gehört für die SP Wallisellen der Vergangenheit an. In den letzten Jahren ist die an der Realität orientierte Zusammenarbeit auch zu einem Walliseller Erfolgsmodell geworden. Einzig die FDP trägt immer noch die alten Duelle aus, weil sie ohne die Kultivierung von Feindschaften nicht mehr begründen kann, warum sie immer noch so viele Behördensitze beansprucht, wie vor 30 Jahren, als sie noch doppelt so viele Wähler und ein ausgewogeneres inhaltliches Profil hatte. Am 25. April 2010 oder vielleicht auch in einem späteren zweiten Wahlgang wird die Wählerschaft darüber entscheiden, ob sie die Streitkultur oder den Willen zur Zusammenarbeit stärken will. weiter...
29. November 2009
Abstimmung vom 29. November 2009
Bund:
Bundesbeschluss zur Schaffung einer Spezialfinanzierung für Aufgaben im Luftverkehr
JA zur Volksinitiative "Für ein Verbot von Kriegsmaterial-Exporten"
NEIN zur Volksinitiative "Gegen den Bau von Minaretten"
Kanton:
26. Oktober 2009
Mehr erfahren über das Melchrüti
Wir treffen uns auf dem Kinderspielplatz der Siedlung Balance mitten im Quartier. Simone Gatti und weitere BewohnerInnen berichten uns über ihr lebendiges Zuhause am Rande von Wallisellen. Anschliessend Apero. Lernen sie das neue und moderne Wallisellen West kennen, das völlig anders ist, als manche denken.
Mehr zur Veranstaltung und zur Anmeldung auf www.wallipedia.ch.
28. September 2009
Gemeindeversammlung vom 28. September 2009
JA zum Zweckverband Forstrevier Hardwald Umgebung / Teilrevision der Verbandsstatuten
JA zur Schlussabrechnung für Sport und Erholungszentrum, neues Garderobengebäude und Geräteschopf
Stimmfreigabe zum Investitionskredit Sanierung Minigolfanlage, Sport- und Erholungszentrum
27. September 2009
Abstimmung vom 27. September 2009
Bund:
JA zum Bundesbeschluss über eine befristete Zusatzfinanzierung der Invalidenversicherung durch Anhebung der Mehrwertsteuersätze
JA zum Bundesbeschluss über den Verzicht auf die Einführung der allgemeinen Volksinitiative
Kanton:
Nein zur Fairfluginitiative (Volksinitiative "Für eine faire und ausgewogene Verteilung des Fluglärms um den Flughafen Zürich")
Gemeinde:
Teilrevision der Gemeindeordnung der Politischen Gemeinde Wallisellen.
21. September 2009
Durchs Walliseller Moos zum Langacker
Lennart Petris führt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch das Naturschutzgebiet Walliseller Moos. Anschliessend besteht die Möglichkeit, mit Bewohnern und Bewohnerinnen des Langacker-Quartiers ins Gespräch zu kommen: Wie lebt es sich im Quartier? Was haben die Bewohner zu erzählen? Was macht das Quartier aus? Gibt es Besonderheiten? Nutzen Sie die Gelegenheit, bei einem kleinen Apéro den Langacker kennen zu lernen. Der Apéro beginnt um 18.30 Uhr im Gemeinschaftsraum Im Langacker 23.
Mehr zur Veranstaltung und zur Anmeldung auf www.wallipedia.ch.
Mehr über die Veranstaltung finden Sie hier...
9. September 2009
Über das Glattal-Viadukt zu Fuss ins Neugut
Wir spazieren unter der Führung eines VBG-Mitarbeiters über das neue Gleisviadukt der Glatttalbahn ins Neugut-Quartier. Dort stellt uns die Eigentümerin des Neuguts, die Familie Zwicky, ihr Projekt für die Erneuerung des Areals vor. Nach einem Apero geht es um etwa 20.45 Uhr per Sonderbus zurück.
Mehr zur Veranstaltung und zur Anmeldung auf www.wallipedia.ch.
2. Juli 2009
SP Wallisellen unterstützt Marion Kaiser als Schulpflegepräsidentin
Marion Kaiser, bisherige Schulpflegerin des Forum pro Wallisellen, kandidiert als Nachfolgerin von Hanspeter Kündig für das Schulpflegepräsidium.
Die SP Wallisellen freut sich über ihre Kandidatur und unterstützt sie in ihrem Wahlkampf.
Treten auch Sie dem Komitee von Marion Kaiser bei.
17. Mai 2009
Abstimmung vom 17. Mai 2009
Bund:
JA zum Verfassungsartikel "Zukunft mit Komplementärmedizin"
NEIN zur Einführung von elektronisch gespeicherten biometrischen Daten im Schweizer Pass und in Reisedokumenten für ausländische Personen
Kanton:
Volksinitiative "Halbstündliche S-Bahn für Alle; Für eine halbstündliche Bedienung aller S-Bahnstrecken des Zürcher Verkehrsverbundes (ZVV) im Kanton Zürich
Gemeinde:
JA zur Teilrevision der Gemeindeordnugn der Schulgemeinde Wallisellen
JA zur Gründung einer interkommunalen Anstalt "Pflegezentrum Rotacher"
26. Januar 2009
Einwendungen zum privaten Gestaltungsplan Richti
Auf dem Richti-Areal soll für Walliseller - Verhältnisse eine sehr grosse Überbauung entstehen. Der SP Wallisellen ist es ein Anliegen, dass dieses neue Quartier gut in Wallisellen integriert wird und für Wallisellen eine Bereicherung darstellt. Deshalb stellen wir gem. § 7 PGB Abs. 2 folgende Änderungs- resp.
Ergänzungsanträge: weiterlesen der Einwendungen der SP Wallisellen...
SP unterstützt Marion Kaiser als Schulpräsidentin
- Details
- von Myriam Weber
Bericht zur Mitgliederversammlung
Die Nominationen für die Gemeindewahlen und die Geschäfte der Gemeindeversammlung vom 9. Dezember standen im Zentrum der Mitgliederversammlung der SP.
In der Gemeindepolitik kommt es entscheidend auf die Persönlichkeiten an. Auf ihre Qualifikationen und Kenntnisse im Hinblick auf die angestrebten Behördensitze, aber auch darauf, dass sie sich einbringen, andere Meinungen respektieren und zielorientiert zusammenarbeiten wollen und können. Das Politisieren aus dem ideologischen Schützengraben und die Pflege von Feindbildern gehört für die SP Wallisellen der Vergangenheit an. In den letzten Jahren ist die an der Realität orientierte Zusammenarbeit auch zu einem Walliseller Erfolgsmodell geworden. Einzig die FDP trägt immer noch die alten Duelle aus, weil sie ohne die Kultivierung von Feindschaften nicht mehr begründen kann, warum sie immer noch so viele Behördensitze beansprucht, wie vor 30 Jahren, als sie noch doppelt so viele Wähler und ein ausgewogeneres inhaltliches Profil hatte. Am 25. April 2010 oder vielleicht auch in einem späteren zweiten Wahlgang wird die Wählerschaft darüber entscheiden, ob sie die Streitkultur oder den Willen zur Zusammenarbeit stärken will.
Gemeinderat
Mit Barbara Neff und Peter Spörri schickt die SP zwei bewährte Kräfte ins Rennen. In den letzte vier Jahren haben sie bewiesen, dass sie kompetent und sachorientiert Dossiers voranbringen und umsetzen können. Dass sie den Kontakt mit allen Gruppierungen der Bevölkerung suchen, ihnen zuhören und diese in die Erarbeitung von Lösungen einbinden. Diese Arbeit sollen sie in den kommenden vier Jahren zum Wohl Wallisellens fortsetzen.
Gemeindepräsidien werden nicht so oft neu besetzt. Es ist ein wirklich wichtiges Amt, das die politische Kultur einer Gemeinde über einen längeren Zeitraum prägen kann. Deshalb will sich die SP erst im März und nach einer öffentlichen Anhörung entscheiden, ob und allenfalls welche Empfehlung sie abgeben wird.
Schulpflege
Der gelernte Primarschullehrer und Kadermitarbeiter einer Genossenschaftsbank René Nussbaumer wird von der SP für eine zweite Amtszeit nominiert. Seine pädagogische Ausbildung und seine Führungserfahrung machen ihn zu einem äusserst kompetenten Mitglied der Schulpflege. Neu nominiert die SP Myriam Weber, welche der Schulpflege eine dringend nötige Verjüngung ermöglichen würde. Myriam Weber bringt viel mit, das sie für diese Aufgabe befähigt, eine Lehre in der öffentlichen Verwaltung, ein Diplom und Berufserfahrung als Finanzcontrollerin und ihre aktuelle Tätigkeit als Berufsschullehrerin.
Nach acht Jahren erfolgreicher Behördentätigkeit stellt sich die parteilose Marion Kaiser (FpW) für das Amt der Schulpräsidentin zur Verfügung. Schon im Juni, als sie ihre Kandidatur publik machte, umfasste das auf ihrer Homepage www.marionkaiser.ch einsehbare Unterstützungskomitee über siebzig Personen. Umso mehr muss befremden, wenn wahrheitswidrig in einem Artikel behauptet wurde, sie habe sich nur selbst nominiert. Es ist zu hoffen, dass solche Entgleisungen nicht den Stil der kommenden Kampagne prägen werden. Marion Kaiser ist mit Wallisellen durch ihren Einsatz für viele Vereine seit Jahren stark verbunden. Sie ist eine Persönlichkeit, die andere Meinungen respektieren und somit in konstruktive Zusammenarbeit integrieren kann. Aus diesen Gründen unterstützt die SP Marion Kaisers Wahl zur Schulpräsidentin.
RPK
Mit Tobias Hofstetter und Eveline Meier portiert die SP zwei besonders sachkundige Vertreter für die Rechnungsprüfungskommission. Tobias Hofstetter ist als Ingenieur beruflich mit jeder Art von Investitionen in öffentliche Infrastrukturen befasst. Und Eveline Meier arbeitet als Ökonomin, Buchhalterin und Finanzverantwortliche in der kantonalen Verwaltung.
Sozialbehörde
Im Sozialbereich gab es in den letzten Jahren zahlreiche Probleme, die noch nicht ausgestanden sind. Es ist kein gutes Zeichen, wenn in nur drei Jahren weit mehr Angestellte der sozialen Dienste kündigen und ersetzt werden müssen, als die Behörde Arbeitsplätze hat. Und dass bei einem derartigen Exodus von Kompetenz und Dossierwissen sich die Pannen häufen ist wenig verwunderlich. Der Sozialbereich in Wallisellen benötigt eine positive Zieldefinition. Misstrauen und kurzfristige Sparwut taugen nicht als Handlungsmaxime für eine wirksame Sozialpolitik. Die SP begrüsst es deshalb sehr, wenn das Forum pro Wallisellen in diesem Bereich mehr Verantwortung übernehmen will und unterstützt die drei parteilosen Kandidaturen von Stefan Tschudin, Barbara Bolzhauser und Stéphanie Reymond-Liechti, die alle viel Sachkompetenz und Motivation für die Sozialbehördentätigkeit mitbringen. Und auch die wiederkandidierende Bisherige Christine Rüegg wird von der SP unterstützt.
Budget
Die Budgets 2010 der beiden Ortsgemeinden entsprechen noch ganz knapp den gesetzlichen Bestimmungen. Die grossen anstehenden Investitionen v.a. der politischen Gemeinde würden es eigentlich erforderlich machen, den Steuerfuss in vorausschauender Weisheit bereits jetzt etwas anzuheben. So kurz vor den Wahlen ist der Mut, das zu tun, wohl nicht ausreichend vorhanden. Stattdessen streicht man die zusätzlichen Abschreibungen, was im Hinblick auf die Verschuldungsentwicklung gefährlich und nur deshalb zu verantworten ist, weil man 2009 in sehr grossem Ausmass zusätzliche Abschreibungen durchgeführt hat. Die SP wird den beiden Budgets zustimmen und ist der Meinung, dass sowohl bei den Einnahmen wie auch bei den Ausgaben nach den Wahlen Korrekturen notwendig sein werden, um das Haushaltsgleichgewicht zu erhalten.
Zustimmung zum Videoreglement und zur Schaffung der Stelle einer Familienbeauftragten
Die Einrichtung einer Videoüberwachung am Bahnhof Wallisellen ist eine geeignete Massnahme, um präventiv die Sicherheit an diesem sensiblen Ort zu verbessern und begangene Straftaten durch Videobeweis gerichtlich aufklären zu können. Die SP unterstützt deshalb das dazugehörige Reglement.
Für die Schaffung einer Stelle für Familienpolitik ist die Zeit schon lange reif. Etwas für Verwirrung sorgt offenbar der Zusatz „für Freiwilligenarbeit“. Natürlich ist damit nicht gemeint, dass alle Freiwilligenarbeit, auch jene in den Bereichen Jugend und Alter künftig von der Familienbeauftragten koordiniert werden sollen. Man wollte einfach betonen, dass es im Familienbereich viel Freiwilligenarbeit gibt (z.B. Muki-Café, Elternrat etc.) und weiter geben soll. Na klar soll es das und auch mit Unterstützung der SP.
Heine J. Dietiker
Walliseller Moos und Langacker
- Details
- von Myriam Weber
Durch’s Walliseller Moos zum Langacker…
Zweite Veranstaltung der Reihe „Quartiere Wallisellen“
Nach dem Erfolg der Veranstaltung „Begehung des Glattalbahnviaduktes“ möchten wir Sie zu einem spannenden Spaziergang durch das Naturschutzgebiet „Walliseller Moos“ einladen. Durch’s Moos wird uns Lennart Petris, Mitglied des Naturschutzvereins Wallisellen, führen.
Die Moorlandschaft ist eine der letzten Zeugen für einen früher im Glatttal häufigen Landschaftstyp. Im März 1949 wurde das "Moos" durch Regierungsratsbeschluss zum Naturschutzgebiet erklärt und wird seit 1994 vom Naturschutzverein Wallisellen betreut.
Anschliessend haben Sie die Möglichkeit mit BewohnerInnen des Quartiers Langacker ins Gespräch zu kommen; Wie lebt es sich im Quartier? Was haben die Bewohner zu erzählen? Was macht das Quartier aus? Gibt es Besonderheiten?
Nutzen Sie die Gelegenheit, bei einem kleinen Apéro über den Langacker neues zu erfahren.
Montag, 21. September 2009,
Treffpunkt: Ampel bei der Kreuzung Im Langacker/Neue Winterthurerstrasse,
17.45 Uhr (Führung 18.00) und 18.30 Uhr (Führung 18.45)
Begegnung und Apéro ab 18.30 Uhr im Gemeinschaftsraum, im Langacker Nr. 23
Margrit Geertsen